Agilität ? Was genau steckt dahinter ?

Bild: Methoden

„Agilität – ist weder Schlagwort noch Allheilmittel“

Viele Marktteilnehmer realisieren für sich, mit Managementsystemen und Formen der Zusammenarbeit – welche übrigens oft auf den Taylorismus zurückgehen – angesichts der Fülle an Aufgaben und Anforderungen aus Markt, Lieferanten, Gesetzgebern und Technologie mit einer neuen Geschwindigkeit kaum mehr schrittzuhalten in der Lage sind.

Nahezu omnipräsent sind daher die neuen Schlagworte unserer Zeit – Agilität.
Durchlaufzeiten reduzieren? Ja!
Durchsatz erhöhen? Gerne!
Selbstverantwortung fördern? Natürlich!

Agilität als genau die proaktive Fähigkeit, Veränderungen reflektiert entgegenzutreten, ist jedoch kein Ergebnis, sondern in erster Linie ein Prozess und eine Haltung. Während Agilität häufig umgangssprachlich und im Flurfunk auf agile Arbeitsweisen wie Design Thinking, Lean Startup oder Scrum heruntergebrochen wird, hat Agilität in der Tat deutlich mehr Facetten.

Vision-Mission sieht vor, dass eine „agile Vision“ unterschiedliche Komponenten beinhalten muss – zum Beispiel ein Zielbild der Organisationsstrukturen, einer agilen Unternehmenskultur und damit einhergehend auch ein agiles Führungsverständnis. Die Werte sind in agilen Organisationen solche wie Fokus, Mut, Commitment, Respekt und Offenheit – und sie alle sind operationalisiert und werden gelebt. Zudem ist die Organisationsstruktur hier von vitaler Bedeutung: dies bedeutet, dass Sie beginnen, Ihr Unternehmen konsequent und gleich in allen Bereichen vom Kunden her zu denken.

In agilen Organisationen ändert sich die Rolle der Führungskräfte komplett und damit auch die Anforderung an deren Kompetenzen und Haltungen. Die Führungskraft stellt sich in den Dienst der Teams, um zusammen schneller Nutzen für den Kunden zu schaffen. Eben exakt jenes „sich-in-den-Dienst-Stellen“ wird auch als das Prinzip des „Servant Leadership“ verstanden. In einer im Jahr 2017 gemachten Studie wird von einer Verfünffachung der Erfolgschancen gesprochen.

Agile Arbeitsweisen erfordern – um Wirkung und Kraft zu entfalten – den Rahmen und den Unterbau aus Werten und Prinzipien. Genau dies stellt sich als die Herausforderung bei der Einführung und Leben der neuen Agilität dar. Nicht selten verändert sich nicht nur die Organisation und die Form der Zusammenarbeit im Team, sondern es gilt auch an der Haltung zu arbeiten – und dies auf allen Hierarchieebenen – vom Mitarbeiter bis hin zum Geschäftsführer.

Falls Sie mehr darüber wissen möchten oder generelle Fragen haben, können Sie uns jederzeit kontaktieren.

Contio bei der Bizeps Startup Academy 2019 in Wuppertal

Die Teilnehmer der Bizeps Startup-Academy 2019. Foto: Privat

Zurzeit läuft die 4. Batch der Startup Academy. Dieses Programm wurde vom Bizeps – Die Gründungsinitiative der Bergischen Region – ins Leben gerufen.

Ziel der Startup Academy ist es, innerhalb von 3 Monaten Ideen zum Geschäftsmodell heranreifen zu lassen. Anhand verschiedener Tools und Workshops werden Lösungen entworfen. Am Ende dieser Gründungsreise steht ein Pitch, der die beste Startup-Idee krönt.

Georgis hatte das Vergnügen, den Teilnehmern, die Lean Startup Methode und das Business Model Canvas näher zu bringen. Nach einem intensiven und aufregenden Workshop konnten alle Teilnehmer ihre Idee anhand ihres eigens konzipierten Business Model Canvas Boards darstellen.

Lean Startup ist ein Ansatz zur Gründung von Unternehmen sowie zur Umsetzung von Geschäftsideen. Dabei stehen ressourcenschonende Prozesse und Lernen durch kundenzentriertes Testen im Fokus. Lean Startup beschreibt diesen Ablauf als „Build-Measure-Learn-Zyklus“.

Das Business Model Canvas ist ein einfaches und intuitives Tool. Es weist die volle Komplexität und die Abhängigkeit eine Startups auf. Dadurch kann das Geschäftsmodell umfassend visualisiert werden. Prozesse und Herausforderungen einer Idee können strukturiert beschrieben, erweitert und jederzeit überprüft werden.

Wir wünschen den Teilnehmern noch viel Erfolg bei der Startup Academy 2019.

Falls Ihr sehen möchtet, wie die Teams diese und weitere Methoden angewandt haben, dann kommt zu der Pitch-Party am 29. Januar 2020 im Freiraum Wuppertal.

Ein herzlichen Dank geht an
@Sabine Vorpahl
@Tobias Rabenau

Sie wollen Ihre Mitarbeiter ebenfalls Methodenkompetenz rund um die Themen Lean und Agile vermitteln? Sprechen Sie uns an.

Growth Alliance – The AgTech & FoodTech Accelerator

Siegerehrung. Foto: www.techquartier.com

Man hört immer Positives über Acceleratoren. Nun konnte man sich davon überzeugen, wie Acceleratoren aus der AgTech und FoodTech Gründerideen unterstützen. Zum zweiten Mal in Folge beteiligten sich 10 Startups der AgTech-Entwicklungsbranche und in diesem Jahr auch der FoodTech-Entwicklungsbranche an der „Growth Alliance – The AgTech & FoodTech Accelerator“. Dieses Projekt wurde von der Landwirtschaftlichen Rentenbank und TechQuartier gemeinsam entwickelt. Das Projekt fand vom 7.-11. Oktober in Frankfurt a.M. statt.

Dieses Event hat sich Georgis nicht entgehen lassen und war am Donnerstag, dem 10. Oktober bei den Pitches vor Ort. Mehr als 150 Leute bei TechQuartier sahen zu, wie jedes der 10 Startups seine Idee in einer 5-minütigen Pitch präsentieren. Der große Gewinner war das Team von BEEsharing, den zweiten Platz belegte Traplinked und Dritter wurde Farmerscent.

BEEsharing verfügt über eine Online-Plattform, auf der Imkern und Landwirten die Möglichkeit geboten wird, sich nutzenorientiert zu vernetzen um Dienstleistungen, Produkte und Wissen rund um die Bienen miteinander auszutauschen. Vor allem geht es um die Vermittlung von Bestäubungsangeboten sowie die damit verbundene Logistik zwischen Imkern und Landwirten.

10-Startups, die mitgemacht haben:
• BeeSharing: Digitalgetriebener Anbieter für professionelle Bestäubung
• Traplinked: Digitalisierte Schädlingsbekämpfung mit fernüberwachten Mäuse- und Rattenfallen
• Farmerscent: Reduzierung von Medikamenteneinsatz durch Einsatz von ätherischen Ölen im Stall
• Fliegende Wildretter: Wärmebild-basiertes Drohnensystem zur Wildrettung bei Wiesenmahd.
• Cepri: Entwicklung einer smarten Insektenfarm für Mehlwürmer
• Vineyard Cloud: Prozessmanagement-Tool für Sonderkulturen
• Opal Operational Analytics: Big-Data-Software für den Handel zur Erstellung von Bedarfsprognosen
• SprayPatternator: Sprühbildanalyse von Düsen zur effizienten Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln
• supply: Agrar-Onlineshop für Ersatzteile und Betriebsmittel
• Seperight: Mobile Gülleverwertung zu Strom, Wärme, Wasser und Düngergranulat

Planen Sie als Unternehmen ein ähnliches Programm zur Förderung neuer Geschäftsmodelle? Dann sprechen Sie uns gerne an.

Berg-Pitch meets Buko

Jurymitglieder und Teilnehmer der Berg-Pitch meets Buko Edition. Foto: www.berg-pitch.de

Handelt es sich um einen Pitch-Wettbewerb, dann ist Contio nicht weit davon entfernt. In diesem Fall fungierte Georgis als Jurymitglied bei der Berg-Pitch Buko Edition. Diese Sonderausgabe des Berg-Pitchs stand unter dem Motto „Startup meets Bundeskonferenz der Wirtschaftsjunioren“ (abgekürzt Buko).

Die Bundeskonferenz der Wirtschaftsjunioren wurde dieses Jahr in Wuppertal ausgetragen. Zum diesjährigen Bundestreffen reisten rund 1.000 Wirtschaftsjunior*innen aus ganz Deutschland ins Bergische Städtedreieck und hielten hier ihre Hauptkonferenz ab.

Somit ist die Idee geboren, den Berg-Pitch mit der Buko zu verbinden. Die 4 Teams, die im Finale standen, hatten somit die Möglichkeit, sich mit jungen Unternehmer*innen aus ganz Deutschland zu connecten und interessante Kontakte zu knüpfen. Des Weiteren darf man das Preisgeld für den Gewinner in Höhe von 15.000,- € nicht vergessen.

Georgis und die Mitglieder der Fachjury entschieden am Ende, auch mit Hilfe des Votings des Publikums, welches Team gewinnt. „Es war keine einfache Entscheidung. Alle 4 Teams waren richtig gut vorbereitet und die Pitches waren bombig. Dennoch mussten wir uns als Jury entscheiden und haben uns für Sharezone – Der vernetzte Schulplaner Entschieden,“ so Georgis.

Sharezone hat sich als Ziel gesetzt, die schulische Organisation aus der Steinzeit in das digitale Zeitalter zu transportieren. Durch das Einsetzen moderner Cloud-Technologie wird der Schulalltag von Schüler/innen, Lehrkräften und Eltern entspannt und stressfrei.

Wir bei Contio und vor allem Georgis, der wieder als Jurymitglied teilnehmen wird, freuen uns schon auf den 7. Berg-Pitch. Hoffe, wir sehen uns am 25.11.19 in Wuppertal!

Planen Sie als Unternehmen ein ähnliches Programm zur Förderung neuer Geschäftsmodelle? Dann sprechen Sie uns gerne an

How to build an Accelerator? -STARTUP WOCHE 2019 Düsseldorf-

Session mit Georgis. Foto: www.startupwoche-dus.de

Accelerator hier Accelerator da – man hat den Begriff bestimmt schon einmal gehört. Doch, was genau macht nun ein Accelerator überhaupt?
Dies und weitere Fragen hat Georgis auf der Startup Woche 2019 in Düsseldorf erörtert. Am Freitag (12.04.2019) hatte Georgis das Vergnügen, zum Thema „How to build an Accelerator?“ einen Vortrag zu halten. Zahlreiche Teilnehmer waren vor Ort und haben aufmerksam zugehört.

Anlass für diese Veranstaltung sind zahlreiche Acceleratoren, die in den letzten Jahren in Deutschland entstanden sind. Acceleratoren sind Institutionen, die neugegründeten Startups – aber auch neue Geschäftsmodelle aus bestehenden Unternehmen – in einem bestimmten Zeitraum durch Trainingsmaßnahmen zu einer schnellen Entwicklung verhelfen. Ziel ist es, ein kreatives und innovatives Know-how zu implementieren, damit ein florierendes und schnelles Wachstum erreicht wird. Auch neue Netzwerke und Kooperationen werden dazugewonnen.

In diesem Zusammenhang hat Georgis Fragen wie:

– Wie funktionieren Corporate Acceleratoren?
– Was können sie für etablierte Unternehmen leisten?
– Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den Startups?

beantwortet und den Teilnehmern die Thematik nähergebracht. Am Ende der Veranstaltung konnte jeder etwas mit dem Begriff Accelerator anfangen und das Interesse der Teilnehmer wurde geweckt, was man auch an der großen Nachfrage nach der Veranstaltung gemerkt hat.

„Mir macht es immer mega Spaß, Menschen zu inspirieren und Prozesse bzw. Möglichkeiten aufzuzeigen, die die Gründungsphase einfacher machen,“ so Georgis.

Wir hoffen, wir sehen uns bei der STURTUP WOCHE 2020

Falls Sie noch mehr über Acceleratoren erfahren möchten oder weitere innovative Prozesse kennen lernen möchten, dann melde Sie sich bei uns.

Besuch auf der E-World

Messe. Foto: e-world-essen.com

Die E-World steht für Energie & Water – die europäische Leitmesse der Energie- und Wasserwirtschaft. Hier trifft sich die europäische Spitzenklasse im Bereich Energiewirtschaft und tauscht sich jährlich aus.

Dort war Georgis unterwegs und hat sich die verschiedenen Aussteller, die ihre Produkte und Dienstleistungen rund um Erzeugung, Effizienz, Handel, Transport, Speicherung, Smart Energy und grüne Technologien darstellen, aus nächster Nähe angesehen. Georgis konnte sich in interessanten Gesprächen über die Energiewende bis hin zu effizienten Lösungen für Verbraucher austauschen. Auch wenn er nur zu Besuch dort war, konnte er es sich nicht nehmen lassen, Startup zu beraten bzw. seine Expertise mit einfließen zu lassen. Georgis halt, wie er leibt und lebt 🙂

Es war eine sehr interessante und informative Messe, die mit vielen interaktiven Erlebnissen die Besucher involviert hat.

Im nächsten Jahr ist Georgis auf jeden Fall wieder dabei. Wir bei Contio würden uns freuen, wenn wir euch am 5.-7. Februar 2019 in Essen sehen.

Die RUHRSUMMIT 2018

Messe. Foto: summit.ruhr/2018/de/galerie/
 

Georgis war wieder einmal unterwegs – diesmal in Bochum bei der RUHRSUMMIT 2018, die am 11.+12. Oktober 2018 in der Jahrhunderthalle stattfand. Georgis hat viele Bekannte aus der Startup-Szene wiedergetroffen und konnte sich proaktiv austauschen. Auch von den vielen Speakern konnte sich Georgis berieseln lassen und nahm einige innovative Ideen mit.

Die RUHRSUMMIT ist die größte Startup-Show des Ruhrgebietes.

Sie bietet alles, was das Startup-Herz so begehrt. Von Podiumsdiskussionen über verschiedene Workshops und Side Events ist einfach alles dabei – so wie die Pitch Competition, die an den zwei Veranstaltungstagen ausgetragen wurde. Eine super Chance für Startups, sich potenziellen Investoren oder Partnern vorzustellen. Nebenbei konnte man auch ein 5.000,- €-Preisgeld gewinnen. Und damit alle immer auf höchstem Niveau liefern konnten, war der Food Market die richtige Anlaufstelle: dort standen Foodtrucks und boten verschiedene kulinarischen Köstlichkeiten an.
Insgesamt waren 800 Startups, 400 Unternehmen aus 50 verschiedenen Nationen und rund 100 Speaker, die über Technologie, Insights und Megatrends präsentiert haben, dabei.

Wenn ihr Lust habt, könnt ihr euch mit eurem Startup einen der heißbegehrten Stände für das kommende Jahr sichern. Contio würde sich freuen, euch nächstes Jahr auf der RUHRSUMMIT 2019 zu erleben.

Besuch bei der Privat Equity Forum NRW

Wolfgang Lubert, Andrea Hesselmann und Frank Sportolari. Foto: private-equity-forum.de

Diesmal hat sich Georgis unter die Zuhörer gemischt und aufmerksam das Geschehen auf der Bühne verfolgt.

Diesmal zu Gast im Industrieclub Düsseldorf, im neuen Format „im Gespräch mit…“ war UPS Deutschland-Chef Frank Sportolari. Im Gespräch mit Wolfgang Lubert berichtet er von seiner Tätigkeit für ein großes Logistikunternehmen sowie seine Tätigkeit für die amerikanische Handelskammer in Deutschland – und ganz nebenbei auch noch einiges aus seinem Privatleben.

Sportolari begann seine Karriere bei UPS im Jahr 1986 und ist heute Präsident von UPS Deutschland. Er hat somit viele bahnbrechende Veränderungen in der Logistikbranche miterlebt: unter anderem spielte er auch für die Expansion auf dem deutschen Markt eine wichtige Rolle. Auch Innovationen und Sturtup sind bei UPS im Fokus. Sportolari selber ist auch Mentor bei der Founder Institute in Köln und begleitet viele Gründer bei dem Prozess der Gründung.

Wir sind gespannt darauf, wer demnächst im Format „im Gespräch mit…“ auftritt. Bis dahin könnt ihr euch das komplette Interview mit Frank Sportolari Hier anschauen. Viel Spaß !

The frontierCities 2 – Another Level of Impact Accelerator

https://www.frontiercities2.com/

Fortschrittlicher, grüner, ökologischer und effizienter – so sind die Städte der Zukunft, die sogenannten Smart Cities. Die Implementierung des Konzeptes der Smart City haben sich Startups und auch kleine bis mittlere Unternehmen als Ziel gesetzt. Dieses Bündel an Know-how und Kompetenz wurde im Accelerator Programm in Brüssel zusammengeführt, auch Contio war mit von der Partie.

The frontierCities 2 stütz sich auf die Ergebnisse des ersten frontiercities Accelerator, der eine sehr hohe internationale Reichweite erreicht hat. Insgesamt wurden 28 intelligente Mobilitätslösungen in über 45 Städten europaweit entwickelt und erprobt.

Genau hier beginnt frontierCities 2.
frontierCities 2 ist eine Erweiterung in Umfang, Ambitionen und Service des Acceleration & Incubation-Prozesses für Startups, die mit FIWARE Smart Solutions entwickeln. Dieses Programm stellt Zuschüsse in Höhe von 1,6 Mio. EUR für die Bereiche Market Acceleration & Development Acceleration zur Verfügung, um das Angebot an verfügbaren FIWARE-fähigen intelligenten Mobilitätslösungen und um weitere Bereiche der Smart Cities zu erweitern. An dieser Tagung, die sich über ein Wochenende erstreckte, hatte Contio das Vergnügen, zum Thema Pricing und Sales von neuen Digitalprodukten einen Workshop anzubieten. Durch Impulsvorträge und 1-2-1 Session hatten alle Teilnehmer die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und sich mit Pricing / Sales auseinanderzusetzen. Startups aus ganz Europa haben teilgenommen und haben unterschiedliche Aspekte einbringen können.

Die Ziele auf einem Blick
• 20-30 Stipendiaten
• Über 100 Städte testen oder implementieren FIWARE-fähige Lösungen
• 60+ FIWARE-fähige Lösungen implementiert
• 150 FIWARE-Bereitstellungsinstanzen in Instanzen von Städten und lokalen Behörden
• 15-20 Unternehmenspartnerschaften unterzeichnet
• 5 Mio. EUR für Neu- und Drittfinanzierungen und –investitionen

„ignition“ feiert 1-jähriges – wir gratulieren

Vergangene Woche feierte das „ignition“-Programm des Digital Innovation Hub Düsseldorf/Rheinland (kurz digihub) seinen ersten Geburtstag. Wir waren von Anfang an mit dabei und wollen an dieser Stelle kurz unsere Highlights Revue passieren lassen.

Intention für den digihub, solch ein Programm ins Leben zu rufen, war die Mission des Hubs die Gründung und Beschleunigung von digitalen Geschäftsmodellen und Produkten zu unterstützen.

Möglich gemacht wird das im „ignition“- Programm mit Methoden des agilen Projektmanagements, Lean Startup und Design Thinking. Eine ganz besondere Herausforderung ist, dass die Teilnehmer eines Accelerators ganz unterschiedliche Hintergründe mitbringen– von Wissenschaftlern, die an einer Hochschule tätig sind und gründen möchten, über Konzernmitarbeitern, bis hin zu mehrfach Gründern, die viele Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Digitalprodukten haben.

Im ersten Batch des „ignition“- Programms“ durften wir sieben Teams zur Seite stehen: Paidimo, petricore, EasyAsset, GREEN FOR ME, InCharge, Cabasus und AiBotics.

Besonders stolz sind wir dabei auf den Erfolg von InCharge ( http://www.incharge.city/) Ein Team, das ich nicht nur als Trainer zu Beginn, sondern auch später als Mentor begleiten durfte. Manchmal ist mein Job “so richtig Spaß“. Vor allem immer dann, wenn man ein Team begleitet, das intrinsisch motiviert ist, sicherlich auch ohne Begleitung wunderbar wachsen würde und man ein Geschäftsmodell verfolgt, das diese Erde zu einem besseren Ort für uns alle macht.

Mittlerweile ist das Programm in seinem zweiten Jahr und kann auf verschiedene Coaches und Mentoren zurückgreifen. Viele unbekannte Größen gehören nun der Vergangenheit an und man merkt eine beständige Weiterentwicklung.

Planen Sie als Unternehmen ein ähnliches Programm zur Förderung neuer Geschäftsmodelle? Dann sprechen Sie uns gerne an.

Bist du ein junger Gründer und suchst einen Accelerator? Dann melde dich ebenfalls gerne oder schau einmal hier  https://accelerate.nrw/